LST initiiert innovatives Mietmodell

„Miete mit Kaufoption“ ist angelaufen:

Kunden können ihren Abbruchgeräte-Bestand erweitern und dabei kräftig Geld verdienen.

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Wer Hydraulikhämmer, Schrottscheren, Abbruchzangen, Pulverisierer oder Fräsen für einen befristeten Zeitraum benötigt, der ist im Mietpark der LST Equipment GmbH bestens aufgehoben. Rund 100 Anbaugeräte hält das Zwickauer Unternehmen aktuell vor. Für Kunden, die längerfristig planen, bieten sich bislang Sofortzahlung, Mietkauf oder Leasing an. Die Mietdauer beträgt hierbei 24 bis 60 Monate, als Schlussrate werden meist 10 bis 30 % des Kaufpreises fällig. Nun hat LST die „Miete mit Kaufoption“ aufgelegt. Das im Anbaugeräte-Bereich wahrscheinlich einzigartige Angebot vereint die Stärken von Miete und Mietkauf und ermöglicht den Kunden, kräftig Geld zu verdienen.

So funktioniert das Modell: Die Tagesmiete für die Abbruchzange DS 230 beträgt 275 Euro inklusive Verschleiß zzgl. Versicherung. Kunden, die sich für die LST-Aktion entscheiden, zahlen monatlich nur 550 Euro, also gerade einmal das Zweifache exklusive Verschleiß und Versicherung. Die Mindestmietlaufzeit ist auf sechs Monate festgeschrieben, danach gilt eine vierwöchige Kündigungsfrist. Für den Mieter der Abbruchzange bedeutet dies, dass er den Mietpreis für knapp drei Wochen zahlt, das Gerät aber ein halbes Jahr und darüber hinaus zu sehr geringen Gebühren nutzen kann. Die Gebühren werden bei Ausführung der Kaufoption auf den Kaufpreis von Anfang an sogar transparent angerechnet. Hinzu kommen lediglich die Kosten für Versicherung und Verschleiß. „Mit einem langfristigen Zugriff auf Anbaugeräte lassen sich Einsätze natürlich deutlich besser planen und Aufträge realisieren“, sagt LST-Geschäftsführer Ekkehard Gränz und benennt den Mehrwert: „Für die Kunden
ist unsere Aktion geradezu eine Lizenz zum Gelddrucken.“

Alle Geräte, gleich ob neue, gebrauchte, überholte oder Vorführgeräte, befinden sich in gutem Zustand. Die Mieter haben im Vergleich zur normalen Miete für wenige Euro pro Tag ein Gerät in der Werkstatt liegen, dass sie jederzeit für Baustellen und insbesondere für kurze und spontane Aufträge verwenden können. Somit lassen sich auch Aufträge annehmen, die normalerweise aufgrund der hohen Einmalkosten bei der klassischen Kurzzeitmiete – An- und Abtransport sowie Rüstzeiten für Adapterplatte und Schläuche (ca. 500 bis 1.000 Euro
pro Einsatz) – nicht rentabel wären und daher vom Unternehmer nicht ausgeführt werden können. „Sofern das langfristig angemietete Gerät durchschnittlich zwei Tage pro Monat ausgelastet ist, rechnet es sich für den Mieter. Besonders dann, wenn er das Gerät am Ende der 60 Monate käuflich erwirbt“, schließt Ekkehard Gränz.